Portugal: Wieder Waldbrände
Der größte Brand wütete nach Angaben der Einsatzkräfte bei Pombal, 150 Kilometer nordöstlich von Lissabon. Waldbrände gab es aber auch bei Braganca, Coimbra, Oporto, Santarem und Vila Real.
Es herrschten Temperaturen um die 30 Grad, auch für Sonntag wurde keine Abkühlung vorhergesagt. Portugal leidet unter der schlimmsten Dürreperiode seit 1945. Die anhaltende Trockenheit ist für die Serie von Waldbränden mitverantwortlich, welche die Feuerwehr im Sommer nicht zur Ruhe kommen ließ. In den vergangenen Wochen brannten insgesamt 286.000 Hektar nieder, mindestens 15 Menschen kamen ums Leben, mehr als hundert Häuser gingen in Flammen auf.
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