Wenn ein Magazin Dinge, die es nachweislich nicht gibt, frei erfindet, Dinge, die unseren intimsten privaten Bereich betreffen – zum Beispiel eine mögliche Schwangerschaft -, dann ist das für mich ethisch einfach inakzeptabel, da dreht sich mir der Magen um!, sagte der Politiker.
Einen möglichen Hochzeitstermin wollte Grasser nicht kommentieren. Privatsphäre soll privat bleiben. Das muss auch für einen Politiker gelten. Das hat für mich sehr viel mit Achtung und mit Menschenwürde zu tun, so der Minister.
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