Ein neues Siegergesicht
Nach der Absage des Silvretta-Bergrennens sowie der Slalomveranstaltung auf dem ÖAMTC-Fahrsicherheitszentrum in Röthis kamen nur sechs Veranstaltungen zur Austragung, wobei davon mit Hockenheim und zwei Mal in Tuttlingen (Ger) sowie mit Hinterrhein und Altenrhein (Sui) gleich fünf Rennen im Ausland gefahren werden mussten. “Dass mit dem Slalom in Latschau nur mehr ein einziges Rennen im eigenen Land gefahren werden darf, grenzt an ein Trauerspiel”, ärgerte sich Renn-und Rallyeclub-Präsident Josef Hammerer.
Von dieser Tatsache völlig unbeeindruckt zeigte sich der Götzner Günther Schwab. Der Tischlermeister gewann in der Klasse F bis 2000 ccm mit seinem Mitsubishi Lancer Evo VII alle sechs Rennen, womit sich der Vizemeister von 2003 mit dem Punktemaximum von 400 Punkten erstmals den Automobilcup-Gesamtsieg sicherte. Günther Schwab ist “erblich vorbelastet”: Bereits sein Vater Alfons bestritt Autorennen, war 1968 Landesmeister im Automobilwertungssport.
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