Erst im Finish entscheidend zurück
Damit geht es am kommenden Samstag im Rückspiel wohl nur noch um einen ehrenvollen Abschied. Kulintschenko war mit acht Toren (davon vier Siebenmeter) Topscorer des Heimteams, der Tscheche Jan Filip trumpfte bei der deutschen Spitzenmannschaft mit elf Toren am meisten auf. Die Hausherren hielten in der Anfangsphase gut mit und führten sogar mit 9:8. Dann setzten sich aber die “Nordhörner”, die immerhin 13 Nationalspieler aus fünf Ländern in ihren Reihen haben, in Front, ihren Fünftore-Vorsprung holten sie aber erst im Finish, als bei den Hardern die Kräfte nachließen. Auch wenn die Aufstiegschance praktisch null ist, so wollen Vorarlberger im Rückspiel eine nach ihren Verhältnissen entsprechende Topleistung bringen und sich “so teuer wie möglich verkaufen”.
Superfund HC Hard – HSG Nordhorn: 24:29 (11:14)
Hard, 1.500
Tore: Kulintschenko 8/4, Robert Weber 5, Jochum 4, Valkovskis 4, Kudryawzew 2, Kathrein 1 bzw. Filip 11/2, Franzen 4, Ursic 4, Arrhenius 4, Przybecki 4, Vranjes 1, Machulla 1/1
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