Bei den Anschlägen während des schiitischen Ashura-Festes sind am Donnerstag in Pakistan und Afghanistan jüngsten Meldungen zufolge mindestens 38 Menschen getötet worden. Bei dem mutmaßlichen Selbstmordattentat auf Pilger im Nordwesten Pakistans kamen mindestens 29 Menschen ums Leben. Vier weitere Menschen wurden bei dem Angriff auf einen Bus in derselben Region erschossen.
Im benachbarten Afghanistan kam es während des Festes in Herat zu Auseinandersetzungen zwischen Sunniten und Schiiten. Dabei wurden jüngsten Berichten zufolge mindestens fünf Menschen getötet und 27 weitere verletzt.
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