Die Wale waren schon am Dienstag in Ichinomiya 70 Kilometer östlich der Hauptstadt gestrandet. Surfer und Fischer halfen den Tieren zurück ins Meer, doch am Mittwoch waren sie zurückgetrieben worden, wie die Behörden von Ichinomiya mitteilten.
Die etwa 20 überlebenden Wale, jeder etwa zwei Meter lang, seien in einen ruhigen Hafen gebracht worden und sollen später im offenen Meer wieder ausgesetzt werden. Tierärzte suchten nach der Todesursache der Meeressäuger. Die Wale leben gewöhnlich im tiefen Wasser. Warum sie der Küste so nahe kamen, war zunächst unklar.
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