Enttäuschende Nullnummer
Allerdings hat die Fill -Metallbau Arena in der Vergangenheit schon mitreißendere Matches erlebt als die Nullnummer am Sonntag, die zu den schlechtesten Partien der gesamten Saison zählte.
Von der ersten Minute an lieferten sich beide Teams ein Rasenschach par excellence. Sicherheit wurde sowohl von Ried-Coach Heinz Hochhauser als auch von dessen Rapid-Pendant Georg Zellhofer groß geschrieben, zwingende Torchancen blieben auf Grund des taktischen Konzepts und des offensichtlichen spielerischen Unvermögens aus.
Ein Hauch von Gefahr kam in der ersten Hälfte nur in der 9. Minute auf, als Glasner per Kopf nach einer Drechsel-Freistoßflanke das Tor verfehlte. Nach dem Seitenwechsel sorgte wieder Glasner nach einem Drechsel-Freistoß für eine brenzlige Situation, Rapid-Goalie Payer blieb aber Sieger (47.). Die beste Chance im gesamten Spiel vergab Berchtold, der aus aussichtsreicher Position deutlich am Tor vorbei köpfelte (70.).
Rapid brachte das Kunststück zu Wege, in 90 Minuten nur einmal (Berger parierte in der 52. Minute einen Garics-Kopfball) ernsthaft aufs Tor zu schießen. Als Trost blieb für die Hütteldorfer die Tatsache, nach zwei Bundesliga-Niederlagen wieder gepunktet und mit dem drittplatzierten GAK nach Punkten gleichgezogen zu haben.
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