Östlich von Amarillo im Norden von Texas seien seit Sonntag rund 2.800 Quadratkilometer flaches Weideland – das ist mehr als die Fläche des Saarlandes – von den Flammen erfasst worden, berichteten US-Medien am Dienstag unter Berufung auf das texanische Forstamt.
Mehr als 1.900 Menschen seien in Sicherheit gebracht worden. Die Behörde vermutete Brandstiftung als Ursache.
Acht Menschen kamen nach Angaben des US-Nachrichtensenders CNN bei Verkehrsunfällen ums Leben, als sie sich in ihren Autos vor der heranrückenden Feuerfront retten wollten und in dichten Rauchwolken die Orientierung verloren.
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