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Saufgelage zum 16. Geburtstag

Feuchtes, aber wenig fröhliches Ende für die Geburtstagsparty von Prinzessin Eugenie. Erst nach einem Tag waren die Schäden wieder behoben.

Wie das britische Massenblatt „The Sun“ am Montag berichtete, artete die Feier zum 16. Geburtstag der jüngsten Tochter von Prinz Andrew und seiner Ex-Frau Sarah Ferguson in einem derartigen Saufgelage aus, dass es einen Tag brauchte, um die Schäden zu beheben.

Umgerechnet 44.000 Euro hatten sich Eugenies Eltern das Fest auf ihrem luxuriösen Anwesen Sunninghill Park kosten lassen. Die rund 50 jungen Gäste nahmen das Motto „Piraten der Karibik“ aber offenbar allzu wörtlich: Sie verschmähten den angebotenen Champagner zu Gunsten mitgebrachter harter Drinks und benahmen sich schon nach kurzer Zeit, als gehörten sie zu den Freibeutern des „Roten Korsaren“.

„Der Alkohol floss in Strömen. Die Party lief völlig aus dem Ruder“ erzählten Augenzeugen der Zeitung. Nach ihren Angaben waren Eugenie und ihre ältere Schwester Beatrice „sichtlich betroffen. Doch konnten sie nichts machen, da alle so besoffen waren“. Ein anderer Zeuge berichtete von Flecken auf dem Teppich und Brandspuren von Zigaretten auf Böden und Möbeln: „Ich hätte nicht dabei sein wollen, als Prinz Andrew das sah.“ Laut der Reinigungsfirma Contract Options sah es aus, als „wäre eine Bombe eingeschlagen“. Es hätte einen ganzen Tag gedauert, bis Glasscherben und leere Flaschen weggeräumt und alle Schäden behoben waren.

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