Alternative: Er muss lebenslänglich hinter Gitter. Die Geschworenen hatten am Montag entschieden, der Al-Kaida-Komplize hätte durch bewusste Falschaussagen die Anschläge und damit den Tod von 3000 Menschen mitverantwortet.
Die Geschworenen kamen deshalb nach stundenlangen Beratungen zu dem Schluss, dass die Todesstrafe in dem Fall grundsätzlich verhängt werden kann. Der 37-jährige Al-Kaida-Komplize habe nach seiner Festnahme im August 2001 bei seiner Vernehmung durch das FBI gelogen. Dies hätte dazu beigetragen, dass rund drei Wochen später die Anschläge passieren konnten. Zum Auftakt der Sitzung am Donnerstag wird der Jury Beweismaterial präsentiert. Anschließend muss sie die Strafe für den Franzosen marokkanischer Herkunft festlegen.
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