Final-Four ohne Feldkirch Baskets
Der Spielbeginn gegen die Gunners war aus Feldkircher Sicht sehr vielversprechend. Mit überlegten Angriffszügen und einer konsequenten Verteidigung konnten sich die Hausherren früh absetzen (23:11). Dabei trieben Williams und Co. die Gäste aus dem Burgenland schier zur Verzweiflung. Die sich mit vielen Turnovers und zwei technischen Fouls selbst das Leben schwer machten. Im zweiten Viertel riss aber der Faden im Spiel der Baskets völlig. Ein 18:2-Lauf zu Beginn des zweiten Viertels bescherte den Gunners die erste Führung (31:30), die sie bis zur Pause auf acht Punkte (46:38) ausbauen konnten. Der Beginn der zweiten Halbzeit gestaltete sich ähnlich wie der im Viertel zuvor. Mit einem 11:2-Lauf zogen die Burgenländer uneinholbar auf 57:40 davon, denn auch nach einer Auszeit von Coach Petar Aleksic gelang es den Baskets nicht wieder zurück ins Spiel zu finden. Neben den Verletzten Tyrone Barley und Bünyamin Taskapan war auch Branimir Josipovic ein völliger Ausfall. Der Offensivspezialist verzeichnete in 34 Spielminuten null Punkte bei lediglich drei Würfen aus dem Feld.
Die Dornbirn Lions bezogen im Auf-/Abstiegs-Play-off gegen Fürstenfeld mit 56:86 die 30. Saisonniederlage und sind damit definitiv in die zweite Bundesliga abgestiegen.
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