Der Zeitung Svenska Dagbladet verriet die gebürtige Heidelbergerin auch, warum es nicht 30 Kleider entsprechend der Zahl ihrer Jahre als Regentengattin wurden: 1980 war die Königin erkältet und konnte nicht zum Festball erscheinen. In den Jahren davor und danach zeigte sie sich in Kreationen so bekannter Designer wie Dior, Jacques Zehnder und Nina Ricci. Das erste Abendkleid 1976, eine Chiffonkreation von Dior, wurde bei der Pressevorführung vom schwedischen Modeorakel Cay Bond als noch ein bisschen hippiemäßig eingestuft.
Dass Sparsamkeit eine sorgsam gepflegte Tugend am Stockholmer Hof ist, beweist nach Meinung von Svenska Dagbladet die Entstehungsgeschichte der royalen Roben: Keine einzige von ihnen sei extra für das Nobelfest bestellt worden, sondern hier jeweils mindestens zum zweiten Mal nach einem Staatsbesuch oder einer anderen offiziellen königlichen Feier zum Einsatz gekommen.
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