Alonso im Monaco-Training voran
Vizeweltmeister Kimi Räikkönen erlitt am Ende der Session einen Motorschaden am McLaren Mercedes, den er selbst löschte. Der Finne wird durch den notwendigen Motorwechsel allerdings nach dem Qualifying um zehn Startplätze zurückversetzt.
Williams-Ersatzfahrer Alexander Wurz absolvierte mit 28 Runden hinter Davidson (31) das zweitgrößte Pensum, kam 1,237 Sekunden hinter Alonso auf Platz sieben. Die Strecke verändert sich sehr schnell, meinte der Niederösterreicher, der in Monte Carlo wohnt. Der Grip nimmt durch den Gummiabrieb ständig zu, weil die Strecke sonst nur vom Straßenverkehr genützt wird. Wenn man fünf Minuten später draußen ist, kann das bereits ein paar Zehntelsekunden Unterschied machen.
Alonsos härtester WM-Konkurrent, Rekordchampion Michael Schumacher, erzielte die viertbeste Zeit (+0,261). Der Österreicher Christian Klien fuhr auf Platz 18, sein Red Bull-Teamkollege David Coulthard auf Rang 11. Die Toro Rossos von Vitantonio Liuzzi (ITA) und Scott Speed (USA) landeten auf den Plätzen 22 und 23.
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