Vikings zeigten die Grenzen auf
Von Beginn an hatten die Wiener mehr vom Spiel. Die Gastgeber, bei denen mit Gmünder, Miersch, Huster, Freter, Kunz, Aberer, Tiefenbach, Steinbach und der “German Connection Keil und Birnbaum gleich elf Spieler verletzungsbedingt fehlten, fanden kein wirkungsvolles Rezept, die Angriffe des Meisters zu stoppen. Die aktuelle Nummer eins in der Europarangliste hatte bereits 21 Punkte auf dem Konto, ehe der beste Mann der Hohenemser, Christian Steffani, nach einem 50-Yard-Pass des neuen Quarterbacks Ted Baynham mit einem Touchdwon die ersten sechs Punkte holte und für den Halbzeitsstand von 6:21 sorgte. An der Überlegenheit der Vikings änderte sich auch nach dem Seitenwechsel nichts. Hohenems, bei dem Quarterback Gary Brashears nach persönlichen Differenzen zuschauen musste, waren zumeist in die Defensive gedrängt. In der Tabelle bleiben die Blue Devils weiterhin auf Rang vier. Um im kleinen Finale der Austrian Bowl am 14. Juli in Wien dabeizusein, darf man im letzten Spiel bei den Carinthian Black Lions nicht verlieren.
Das zweite Duell der vier erfolgreichen österreichischen AFL-Team im Europacup zwischen den Raiders Tirol und dem Graz Giants entschied der Vizemeister aus Tirol mit 26:15 für sich.
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