Zidane am Donnerstag bei FIFA
Zidane wird von zwei Vertretern des französischen Verbandes (FFF), Präsident Jean-Pierre Escalettes und Generaldirektor Jean Lapeyre, begleitet. Der italienische (Verbal-)Täter Marco Materazzi, der dann vor allem auch zum Opfer wurde, war bereits am 14. Juli von der Kommission unter Vorsitz des Schweizers Marcel Mathier befragt worden.
Zidane hatte Materazzi im Finale mit einem wuchtigen Kopfstoß an die Brust gefällt (108. Minute) und war in der 110. nach Klärung des vom Schiedsrichter nicht gesehenen Vorfalls in seinem letzten Karriere-Match ausgeschlossen worden. Zidane begründete später seinen Ausraster mit sehr persönlichen Sachen durch Materazzi, die seine Mutter und Schwester betrafen. Der Italiener hatte allerdings dementiert, die Mutter von Zidane beschimpft zu haben.
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