Die SPG Bregenz/Dornbirn konnte sich im Feld der 16 Teams aus vier Nationen auf dem ausgezeichneten vierten Rang behaupten und damit den Aufwärtstrend im heimischen Wasserballsport eindrucksvoll unterstreichen. Nach dem 9:1 gegen Eindhoven, dem 4:6 gegen Würzburg bzw. dem 7:4 gegen Darmstadt in der Vorrunde holte sich das Team von Coach Jogi Mäser mit sieben verwandelten Penaltys den Gruppensieg. In der Zwischenrunde musste sich die Ländle-SPG dann aber dem österreichischen Vizemeister WBC Tirol mit 3:9 klar geschlagen geben. Somit kam es im Spiel um Platz drei zum Duell gegen den regierenden deutschen Meister SV Canstatt. Nach ausgeglichenem Spielverlauf mussten Albert Cepicka und Co. dem nicht in stärkster Besetzung angetretenen Schwaben mit 6:8 den Vortritt lassen und belegten wie im Vorjahr Rang vier.
Den Turniersieg holte sich so wie 2005 der WBC Tirol mit einem 8:5 im Endspiel gegen Würzburg. Die Tiroler stellten mit Johannes Gratzl auch den besten Spieler des Turniers. Er setzte sich bei der Wahl vor Michael Müller (Canstatt) und dem für Tirol spielenden Dornbirner Bernhard Hengl durch.
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