Auch der russische Verkehrsminister Igor Lewitin traf an der Unglücksstelle nördlich der Stadt Donezk ein, wie die Agentur Interfax meldete.
Die Maschine der russischen Fluggesellschaft Pulkovo war am Dienstag in schwerem Wetter auf dem Flug von Anapa am Schwarzen Meer nach St. Petersburg abgestürzt. Die russischen Behörden gingen davon aus, dass ein Blitz die Tupolew getroffen habe. Die Besatzung habe bis zum Absturz vier Mal Notsignale abgesetzt.
Familienmitglieder der Opfer wurden im Lauf des Mittwochs in Donezk erwartet. In der Ukraine herrschte am Mittwoch Staatstrauer. Für Russland ordnete Präsident Wladimir Putin für Donnerstag Trauer an.
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