Anschließend richtete der 26-Jährige seine Waffe gegen sich selbst, wurde von zwei Schüssen am Kopf verletzt und von Polizisten verhaftet.
Angst und Schrecken verbreitete der Täter in der Grundschule von Essex im US-Bundesstaat Vermont, wo zum Zeitpunkt der Bluttat am Donnerstag 39 Lehrkräfte, aber keine Kinder versammelt waren. Der erste tödliche Schuss fiel nach Polizeiangaben in einem Wohnhaus und traf die Mutter seiner Exfreundin. Danach lief der Täter in die Schule, wo die ehemalige Freundin als Lehrerin arbeitete. Als er sie dort nicht fand, erschoss er eine ihrer Kolleginnen und verletzte eine weitere Angestellte.
Schließlich ging der Amokläufer in ein anderes Wohnhaus, wo er einen Bekannten verletzte, ehe er zuletzt die Waffe gegen sich selbst richtete. Der Zustand der beiden Verletzten und des Schützen wurde am Donnerstagabend als zufrieden stellend beschrieben.
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