Drei Investoren – darunter der Besitzer des US-Footballteams Washington Redskins – werden die Produktionsfirma des Schauspielers mit knapp drei Millionen Dollar im Jahr unterstützen, berichtete die Los Angeles Times am Montag.
Mit diesem Betrag sollen Cruise und seine Produktionspartnerin Paula Wagner ihre Bürokosten decken. Im Gegenzug werden die Investoren an der Finanzierung und dem Profit von Filmprojekten beteiligt. Der Vertrag wurde zunächst auf zwei Jahre geschlossen.
Von Paramount sollen Cruise und Wagner zuletzt jährlich 10 Millionen Dollar (7,8 Millionen Euro) erhalten haben. Doch nach 14-jähriger Zusammenarbeit war es in der vergangenen Woche zu einem Eklat gekommen. Paramount weigerte sich, den für Cruise lukrativen Vertrag zu verlängern. Sumner Redstone, der 83-jährige Aufsichtsratsvorsitzende der Muttergesellschaft Viacom, warf Cruise vor, durch peinliche Auftritte kreativen Selbstmord begangen zu haben. Das schlagzeilenträchtige Verhalten des 44 Jahre alten Schauspielers habe dem jüngsten Paramount-Cruise-Streifen Mission Impossible 3 an den Kinokassen geschadet, führte das Studio unter anderem als Begründung an.
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