Mehr als 30 weitere Leichen lägen noch am Explosionsort nahe der Stadt Diwaniya südlich von Bagdad, so ein örtlichen Vertreter der Gesundheitsbehörden. Ein Stadtradt machte gegenüber einer Agentur Saboteure für die Explosion verantwortlich.
Die Pipeline verläuft von der zweitgrößten Stadt im Irak, Basra, nach Diwaniya 180 Kilometer südlich von Bagdad. Einwohner berichten, dass immer wieder versucht wird, Öl aus der Leitung abzuzapfen.
In Diwaniya hatten sich irakische Armee und schiitische Milizionäre am Vortag schwere Kämpfe geliefert. Bei den Gefechten wurden seit Sonntagabend mindestens 27 Soldaten und Zivilisten getötet. Am Dienstag vereinbarten beide Seiten eine Waffenruhe.
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