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Sean Combs nicht mehr "Diddy"

Der amerikanische Popstar Sean Combs muss in Großbritannien künftig auf seinen Spitznamen "Diddy“ verzichten. Der Musikproduzenten Richard "Diddy“ Dearlove íst das "Original".

Der Musiker einigte sich außergerichtlich mit dem Musikproduzenten Richard „Diddy“ Dearlove, der gegen Combs wegen der Verwendung des Namens geklagt hatte.

Dearloves Anwalt erklärte am Montag, Combs habe sich bereit erklärt, in Großbritannien nicht länger als „Diddy“ aufzutreten. Combs nannte sich zuvor bereits „Puffy“ und „Puff Daddy“, trat ab 2001 als „P. Diddy“ auf und seit dem vergangenen Jahr nur noch als „Diddy“. Dearloves Anwalt erklärte, Combs werde Dearloves Kosten für den Rechtsstreit übernehmen und ihm eine Entschädigung zahlen. Ein Sprecher des Rappers bestritt das.

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