Das am Wochenende beim Filmfest in Toronto (Kanada) vorgestellte Doku-Drama Death of A President (Tod eines Präsidenten) ist von dem US-Vertrieb Newmarket Films gekauft worden, berichtete der Internetdienst ETonline am Dienstag. Die Firma brachte zuvor den umstrittenen Gibson-Film Die Passion Christi auf die US-Leinwände.
Der britische Regisseur Gabriel Range räumte ein, sein Film werde als höchst kontrovers angesehen, er hoffe aber damit die Diskussion über die amerikanische Innen- und Außenpolitik anzuregen. Mit einer Mischung aus Archivaufnahmen und Computer-generierten Effekten zeichnet der Film ein täuschend echt aussehendes Attentat nach. Die Handlung spielt im Oktober 2007 bei einer Rede des Präsidenten vor Geschäftsleuten in Chicago. Im Anschluss an die Rede wird er von einem aus Syrien stammenden Mann niedergeschossen und stirbt an seinen Verletzungen. Der Film soll im nächsten Monat im britischen Fernsehen ausgestrahlt werden.
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