Das teilte ein hochrangiger Vertreter des westlichen Sicherheitsbündnisses, Daan Everts, auf einer Pressekonferenz am Dienstag mit. Die ISAF ist mit 20.000 Soldaten aus 37 Ländern bereits im Norden, Westen und Süden vertreten, um die Zentralregierung in Kabul und neue zivile Strukturen zu stützen.
Die Ausdehnung der Mission erfolgte nach dem Beschluss der 26 Verteidigungsminister der NATO vom vergangenen Donnerstag. Der deutsche Bundestag verlängerte am gleichen Tag zudem den Afghanistaneinsatz der deutschen Soldaten um ein Jahr. Deren Mandat erlaubt allerdings weiterhin nur in Ausnahmefällen einen Einsatz außerhalb des relativ ruhigen Nordens oder der Hauptstadt Kabul.
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