Weiters hieß es in den Berichten, dass Straßen überflutet wurden, und im Nordosten des Landes musste die Feuerwehr Hunderte von Kellern leer pumpen.
Der Regierung rief für die Region im Nordosten in der Nähe der 80.000-Einwohner Stadt Volos den Notstand aus, nachdem mehrere Häuser von den Wassermassen unterspült und fortgerissen worden waren. Eisenbahnschienen wurden überschwemmt, der Zugverkehr wurde eingestellt.
Auf den Ägäis-Inseln Andros und Skiathos wurden zahlreiche Häuser beschädigt, ein Teil der Ernte wurde vernichtet, zeitweise fiel der Strom aus. Nach amtlichen Schätzungen entstanden Millionenschäden.
Auf einer Straße zwischen den Städten Thessaloniki und Kavala brach eine Brücke zusammen, andere Straßen wurden von Schlamm und Geröll blockiert. In Athen staute sich der Straßenverkehr kilometerweit, weil die Abwasserkanäle überliefen. Auf dem Athener Flughafen fielen mehr als ein Dutzend Inlandsflüge aus. Die Meteorologen haben weitere Regenfälle vorhergesagt. Die Wetterlage soll mindestens bis Freitag unverändert bleiben.
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