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Verunstaltet durch Brust-OP

"Schönheitschirurgen haben meinen Körper total verpfuscht!", erzählte Tara Reid der Presse. Ihr Busen sei so hässlich gewesen, dass ihre Liebhaber beim Sex das Licht ausmachen wollten.

Dieser Schuss ging nach hinten los: Normalerweise besucht man den Schönheitschirurgen, um sich danach schöner zu fühlen. Bei Tara Reid (“American Pie”) war es umgekehrt: Sie schämte sich für ihr Aussehen nach einer Operation im Jahr 2004, wie “US Weekly” im Oktober 2006 berichtet.

Tara: “Meine Brüste waren ungleich. Ich hatte Grösse 34B, aber die rechte Brust war grösser als die linke… Ich dachte mir: ‘Ich bin in Hollywood, ich werde älter, ich sollte das ausbessern lassen.”

Gedacht, getan – doch die Operation ging gründlich danben. Statt Körbchengrösse B gab’s ein großes C – und hässliche Narben dazu. Tara: “Gleich nach dem Eingriff hatte ich rund um meine Brustwarzen Narben. Der Arzt sagte aber nur: Machen Sie sich keine Sorgen, das wird schon besser. Doch nach sechs Monaten wurde es immer schlimmer.”

Auch Taras Liebhaber waren wohl eher auf äußere Werte aus, ihren Reaktionen auf Taras Busen nach zu urteilen: “Was stimmt damit nicht? Die sehen wirklich hässlich aus. Du solltest sie korrigieren lassen! Peinlich, Du musst beim Sex das Licht ausmachen…” – so soll es getönt haben, wie Tara erzählt.

Jetzt habe sie die Vergrößerung rückgängig machen lassen. Tara: “Ich werde niemals mehr perfekt sein, aber ich habe mein Selbstvertrauen zurück.”

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