Dies berichtet die in Berlin erscheinende Tageszeitung Die Welt (Samstag) unter Berufung auf neue Vorschläge der EU- Kommission, die am kommenden Dienstag veröffentlicht werden sollen. Laut Kommissionsvorschlag haben die Bürger ein Recht darauf, wichtige Informationen über die gesundheitlichen Folgen von schädlichem und riskanten Alkoholkonsum zu erhalten.
Nach Informationen des Blattes ist EU-Gesundheitskommissar Markos Kyprianou in zentralen Punkten von seinen ursprünglichen Plänen abgerückt. So hatte er in früheren Entwürfen gefordert, Alkohol nicht länger an Jugendliche unter 18 Jahren abzugeben, die Strafen für Alkoholsünder am Steuer zu erhöhen und eine Null-Promille-Grenze für Fahranfänger und Berufskraftfahrer einzuführen. Die EU-Kommission setzt laut Welt nunmehr vor allem auf eine bessere und frühzeitige Aufklärung über Gesundheitsschäden durch Alkoholkonsum.
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