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"Bin kein schwuler Gigolo"

Der 45-jährige Verlobte von Gina Lollobrigida (79) bestreitet vehement Gerüchte, nach denen er ein schwuler Gigolo auf der Jagd nach dem Geld der italienischen Schauspielerin sei. 

„Es ist unglaublich, dass ich einer derartigen Verleumdungskampagne ausgeliefert bin, weil ich die Frau heiraten will, die ich liebe“, sagte der Spanier Javier Rigau Rifols nach Angaben der italienischen Illustrierten „Gente“. Er dementierte, dass Lollobrigida ihm in ihrem Testament ihr ganzes Vermögen hinterlassen wolle.

Spanische Medien berichteten, dass der Bauunternehmer, der aus einer guten Familie stammt und in Madrid lebt, häufiger in Begleitung älterer Frauen gesehen wurde. Zu ihnen zählt die Schauspielerin Ursula Andress, mit der der Spanier öfters in Monte Carlo gesehen worden war. Rigau Rifols besitze in Katalonien ein Altersheim, dort sei eine Pflegerin misshandelt worden, hatten einige TV-Sender berichtet. Außerdem habe das Pflegeheim Schulden von 250.000 Euro angesammelt.

Sogar, dass Rigau Rifols homosexuell sei und eine Beziehung mit dem Sänger Pedro Marin geführt hatte, wurde in spanischen Medien berichtetet. „Wenn man jung und gut aussehend ist, wird man umworben, doch ich bin nicht schwul. Ich respektiere jede sexuelle Neigung, doch Männer interessieren mich nicht“, sagte Rigau Rifols.

Nachdem sie dem spanischen Magazin „Hola“ im Oktober gesagt hatte, dass sie Rigau Rifols heiraten wolle, mit dem sie seit 22 Jahren heimlich verlobt ist, ist Lollobrigidas Leben nach ihren Angaben zur Hölle geworden. In den vergangenen Tagen hatte die Schauspielerin den italienischen TV-König Silvio Berlusconi um Hilfe gebeten: Er sollte angeblich verleumderische Fernsehberichte über ihren Verlobten stoppen.

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