Kenia: Bandenkrieg mit Toten
Nach Polizeiangaben kämpfen die Banden im Armenviertel Mathare, in dem mehr als 400.000 Menschen leben, um die Vorherrschaft im Geschäft mit einem illegalen Getränk.
Augenzeugen berichteten von brennenden Hütten und Hunderten geflohenen Bewohnern. Ein Mensch sei von einer der Banden gesteinigt worden, teilte die Polizei weiter mit.
Konflikte zwischen verschiedenen Stämmen seien eine weitere Ursache für die Gewalt. Außerdem wurde Politikern vorgeworfen, die Kämpfe anzuheizen. Rund die Hälfte der 3,5 Millionen Einwohner Kenias lebt in Slums wie Mathare, wo oft Banden regieren und sich die Polizei nur selten zu zeigen wagt.
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