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100 Millionen für Britneys Sex-Video

Für Britney Spears Sex-Video soll ein bekannter Porno-Händler namens David Hans Schmidt jetzt 100 Millionen Dollar (ca. 78 Mio. Euro) geboten haben.

Medienberichten zufolge hatte das Briten-Blatt „News Of The World“ zuvor „nur“ 50 Millionen Dollar für das Video geboten.

Porno-Händler Schmidt ist laut “Bild” bereit, diese Summe zu verdoppeln.

„Radar Online“ sagte er: „Wenn es was taugt, biete ich 100 Millionen. Warum zur Hölle will ‘News Of The World’ ins Porno-Business? Die wollen nur ein paar Schlagzeilen, bekämen ja nie ihr Geld zurück.“

Und eben davor muss Britney Angst haben. Denn wenn Kevin das Video wirklich verkauft, dann kann und wird die ganze Welt Britney beim Sex sehen.

Und die Woche geht schlecht weiter für Britney. Denn jetzt schilderten auf dem Promi-Portal viply.de eine Prostituierte und eine Stripperin, was Kevins angeblich so alles gemacht hat, während seine schwangere Ehefrau brav zu Hause saß.

Der wirkliche Grund für die Scheidung sollen vor allem Kevins wilde Abstecher nach Las Vegas gewesen sein.

Brisanter Vorwurf: Kevin soll dort mit Nutten herumgemacht und harte Drogen konsumiert haben. Außerdem habe er an den Spieltischen Unmengen Geld verzockt.

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