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Robin Williams trennt Müll

Der Oscar-Preisträger Robin Williams beteiligt sich mit kleinen Dingen am Umweltschutz. "Ich trenne meinen Müll, benutze keine Sprays und fahre, so oft es geht, mit dem Fahrrad."

Das sagte der Hollywood-Schauspieler der Zeitung “Hamburger Morgenpost”. Der Dokumentarfilm des ehemaligen amerikanischen Vize-Präsidenten Al Gore, „Eine unbequeme Wahrheit“, zeige, dass schon kleine Schritte helfen, erläuterte Williams.

Die Umweltschutz-Botschaft sei auch ein wichtiger Aspekt des Animationsfilms „Happy Feet“, in dem Williams einem Pinguin seine Stimme leiht. Umweltkatastrophen wie schmelzende Polkappen, zunehmende Hurrikane und leergefischte Ozeane beträfen nicht nur die Pinguine, sondern uns alle, sagte der 55-jährige Star-Komiker. Ob der Film auch die Politiker zum Nachdenken anregt, hält Williams jedoch für fraglich: „Unser Präsident glaubt ja, Kyoto-Protokoll wäre eine Automarke.“

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