Wildhüter konnten sich am Mittwoch nicht erklären, woran die Vögel innerhalb weniger Tage verendet waren. Eine Erkrankung der Tiere an dem auch für Menschen gefährlichen H5N1-Vogelgrippe-Erreger sei unwahrscheinlich aber nicht ausgeschlossen, hieß es. Proben wurden in ein Labor geschickt und Schilder aufgestellt, die davor warnten, die Kadaver anzufassen oder zu essen.
Die Zahl der gestorbenen Tiere war in den vergangenen Tagen sprunghaft angestiegen. Am Dienstag zählten die Behörden Idahos 1000 tote Wildenten in der betroffenen Region, am Tag darauf waren es bereits doppelt so viele. So etwas haben wir noch nie gesehen, sagte ein Mitarbeiter der Jagd- und Fischereibehörde.
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