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Denzel wollte Pastor werden

Hollywoodstar Denzel Washington hat eine Zeit lang mit dem Gedanken gespielt, Pastor zu werden. „Aber als ich unserem Pastor davon erzählte, riet er mir ab“, sagte der 52-Jährige der Zeitschrift „TV Movie“.

Der Geistliche habe betont, dass Washington seinen Job in Hollywood sehr gut mache. „Ich habe zum Glück auf ihn gehört“, sagte der zweifache Oscargewinner.

Statt mit Worten hilft der Schauspieler lieber mit seinen Millionen. Die Schauspielerei bringe ihm sehr viel Geld, und er wisse gar nicht, was er mit all dem Geld anfangen sollte. „Mit ins Grab nehmen kann ich es ja nicht“, sagte Washington. Und auch seine Kinder müssten sich ihr Brot selbst verdienen. „Wenn man Kindern alles vermacht, kann man sie damit ruinieren“, sagte der Star. Er halte sich an das Sprichwort: „Gib ihnen keine Fische, sondern bring ihnen das Fischen bei.“

Ab 27. Dezember ist Washington in deutschen Kinos in dem High-Tech-Thriller „Deja-vu“ zu sehen. Er spielt darin einen Agenten, der in die Vergangenheit reist, um eine Katastrophe zu verhindern. Washington äußerte seine Überzeugung, dass auch im wahren Leben moderne Überwachungstechnologie in die Privatsphäre eingreift und gab den Rat: „Führen sie ein gutes und anständiges Leben. Einer schaut bestimmt zu.“

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