Es bestehe der Verdacht, dass das Geflügel- und Kalbfleisch unsachgemäß gelagert und falsch etikettiert worden sei, teilte die Polizei mit. Das Fleisch sei in einem Lkw ohne Kühlung gefunden worden.
Es soll für den spanischen Markt bestimmt gewesen sein und sollte auf einem Großmarkt umgeladen werden. Eine Durchsuchung der Geschäftsräume der Firma, von der die Döner-Spieße stammten, habe zunächst keine Beanstandungen ergeben. Proben der Döner-Spieße aus dem Lkw würden noch untersucht, hieß es.
Erst vor kurz einer Woche war der Fund von Tonnen von Gammelfleisch in Berlin bekannt geworden. Insgesamt 95 Tonnen verdächtiges Putenfleisch seien bereits am 21. September in einem Lager im Berliner Stadtteil Moabit beschlagnahmt worden, hatte die Berliner Staatsanwaltschaft mitgeteilt. Die anschließenden Untersuchungen des aus Italien stammenden Fleisches hätten ergeben, dass von 25 Stichproben 19 gesundheitsschädlich oder zumindest im Wert gemindert waren.
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