Seitdem habe ich keine einzige Droge ausprobiert, keine Ecstasy-Pille, keine Linie, sagte Schweiger dem Magazin Vanity Fair. Das ist mir oft angeboten worden. Ich habe es nie angenommen.
Zu einer in Lauterbachs Biografie erwähnten gemeinsamen Heroin-Nacht gefragt, meinte Schweiger, er habe nicht gewusst, was die Pille damals enthalten habe. Die Geschichte stimme schon. Aber: Ich hätte mich gefreut, wenn er mich vorher gefragt hätte, ob es okay ist. Wahrscheinlich hätte er Ja gesagt. War ein bisschen doof, dass es dann so im Buch stand.
Die Trennung von seiner Frau Dana haben die Kinder nach Schweigers Eindruck relativ gut verkraftet, aber hundertprozentig wisse man es nie. Wir reden immer darüber, und sie haben natürlich immer noch die Hoffnung, dass die Eltern mal wieder zusammenkommen. Er sei nach der Trennung aber sehr stolz und glücklich, dass wir es schaffen, uns nicht gegenseitig zu zerfleischen.
Schweiger ist aktuell im Kino in dem Psychothriller One Way zu sehen. Die deutsche Vanity Fair, die am Mittwoch zum ersten Mal erschien, hob ihn aufs Cover – mit nackter Brust und Zicklein auf dem Arm.
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