Wir haben den Eindruck, dass sich viele Leute durch die Cheerleader unwohl fühlen, sagte der australische Schauspieler dem Daily Telegraph aus Sydney vom Freitag. Dadurch stehe das Spiel selbst wieder im Vordergrund. Wir haben mit vielen Leuten gesprochen, und alle sehen das als einen Fortschritt. Der 42-Jährige hält Anteile an den South Sydney Rabbithos. Auch seine Ehefrau habe die Idee gut gefunden und finde es jetzt angenehmer, die Spiele zu besuchen.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.