Die Frau sei trotz polizeilichem Verbots zwischen Juli und Oktober 2006 sieben Mal gewaltsam in das Haus eines 79-jährigen Mannes eingedrungen, heißt es nach einem Bericht der Zeitung Mainichi vom Wochenende in der Anklageschrift. Außerdem habe sie den Mann mit mehr als 200 Liebesbriefen bombardiert und etwa 85 Mal dessen Familiengrabstätte gereinigt.
Nach dem polizeilichen Annäherungsverbot hatte die Frau demzufolge knapp 8000 Euro von dem Mann gefordert. Diesen Betrag habe sie für ihren Führerschein und die Benzinkosten ausgegeben, nur um ihn besuchen zu können. Zudem schickte sie ihm der Anklageschrift zufolge Drohbriefe. Die Staatsanwaltschaft des zuständigen Gerichtes in der Präfektur Ibaraki im Osten Japans fordert eine zehnmonatige Haftstrafe, da die Angeklagte höchstwahrscheinlich weitere Verstöße begehen werde.
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