Gmeiner startet nochmals durch
Kreuzbandriss nach einem Trainingssturz im Mölltal im Herbst 2005, ein unverschuldeter Autounfall im Sommer 2006. Und weil aller schlechten Dinge drei sind zog sich Michael Gmeiner Mitte Dezember bei seinem Comeback in Laax erneut eine Kreuzbandverletzung zu. Trotz dieser Pechsträhne hat der Alberschwender letzte Woche entschieden: “Ich werde es nochmals probieren. Wenn ich so aufhöre, würde ich mir später wohl Vorwürfe machen.” Der 21-Jährige rehabilitiert (bei Michael Rüscher in Andelsbuch) und trainiert (in der Landessportschule Dornbirn) jetzt wieder täglich. Die Rückkehr auf die Piste wird aber noch dauern: “Das wird sich erst im Frühling ausgehen.”
Das eine oder andere Fragezeichen ist dennoch da. “Ich habe einige Sponsoren, die mich unterstützen. Sollte es sich finanziell nicht ausgehen, werde ich nebenbei einen Job annehmen müssen.” Und in den FIS-Weltranglisten purzelte der Juniorenweltmeister von 2005 (RTL und Super-G) tief: “Der Verletztenstatus wurde mir nicht anerkannt”, erklärt Gmeiner. “Da muss ich mich noch beim Skiverband schlau machen.
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