Dies teilte die estnische Wahlkommission am Sonntagabend mit. Die Partei hatte demnach einen schwachen Vorsprung vor ihrem bisherigen Koalitionspartner, der Zentrumspartei, die mit 26,1 Prozent der Stimmen auf Platz zwei kam. Sogar ohne den dritten Koalitionspartner, die Volksunion, hätten die beiden Parteien demnach die absolute Mehrheit im estnischen Einkammerparlament.
Ansip deutete allerdings an, dass er die künftige Koalition möglicherweise nicht mehr mit der Zentrumspartei, sondern mit der konservativen Heimatpartei Pro Patria-Res Publica Union bilden würde, die mit 17,9 Prozent der Stimmen auf Platz drei kam.
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