Der Mann begleitet sie wie ein Schatten, aber wer er ist, das weiß Christa Rigozzi nicht. “Er hat mich umarmt und liess mich nicht mehr los”, erinnert sie sich an ihren ersten Auftritt als Miss Schweiz im Tessin, wie der “Blick” berichtet. Seit einem halben Jahr gehört der Fremde zu ihrem Leben. “Ich habe ihm bestimmt schon zehn Mal gesagt, dass er mich in Ruhe lassen soll.” Genützt hat es nichts.
Christas unheimlicher Verehrer ist ein etwa 30-jähriger Tessiner, der auch vor Telefonterror nicht zurückschreckt. Täglich bis zu 20 Mal klingelt es im Hause Rigozzi. Am anderen Ende der Leitung ist immer er, der Stalker: “Christa, willst du meine Freundin sein?”, flüstert er in den Apparat.
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