Wie das Management der österreichischen Musikerin (Knallrotes Gummiboot) am Mittwoch mitteilte, hatte sie in einem Luxushotel in Düsseldorf das Bewusstsein verloren und war in eine Klinik zu Untersuchungen gebracht worden. Auch knapp eine Woche später rätseln die behandelnden Ärzte über die Ursachen. Bisher habe sich der Zustand der 27-Jährigen nicht wesentlich gebessert, hieß es.
Antonia, alias Sandra Stumptner, war am Donnerstagnachmittag in der Halle eines Fünfstern-Hotel zusammengebrochen. Trotz Behandlung durch ein sechsköpfiges Notarztteam erlangte die gebürtige Linzerin das Bewusstsein an Ort und Stelle nicht wieder. Mit Blaulicht wurde die 27-Jährige in eine Düsseldorfer Klinik auf die Intensivstation gebracht.
Am Freitag wurde die Sängerin schließlich in eine Spezialklinik verlegt – auch dort konnten die Mediziner die Ursachen des Zusammenbruchs allerdings nicht feststellen. Die Musikerin werde weiterhin intensiv behandelt, sei aber nur zeitweise ansprechbar, ließ das Management verlauten. Derzeit warte man auf abschließende Untersuchungsergebnisse.
Sie hatte gerade eine anstrengende Live-Tour hinter sich gebracht, vielleicht ist ihr einfach alles zu viel geworden, aber ich möchte Spekulationen vermeiden, so der Lebensgefährte und Manager Antonias, Peter Schutti, der Tag und Nacht bei ihr sei. Manchmal führe dauerhafter Stress und psychische Belastungen zu solchen Vorfällen, so das Management.
Die Sängerin habe in den vergangenen Wochen zudem enorm an Gewicht verloren. Dies müsse jedoch laut Ärzten in keinem direkten Zusammenhang mit dem Vorfall stehen. Bei Antonia – die sich sehr diszipliniert und bewusst ernähre, sowie Nichtraucherin sei – haben die Mediziner laut Management niedrigen Blutdruck, geringe Herzfrequenz sowie niedrigen Sauerstoffgehalt im Blut und schlechte Leber- und Nierenwerte festgestellt.
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