Mit neuen Abo-Angeboten (wählbar sind das gesamte Programm oder ein Paket mit ausschließlich modernen Stücken), einem Ticket-Schalter am Bregenzer Kornmarkt und einem vielfältigen Spielplan (von der griechischen Tragödie bis zur Uraufführung) sollen das noch mehr werden.
Auch auf der Besucherseite ist ein Plus erwünscht. Mit 49.000 Gästen befindet man sich diesbezüglich noch nicht über jenem Niveau, das das Theater vor acht Jahren hatte, als es vom privaten Unternehmen zum Landestheater reformiert wurde. Weder Landesstatthalter Markus Wallner noch dem Intendanten Harald Petermichl ist das ein Dorn im Auge. Bei der gestrigen Programmpräsentation bezeichnete Wallner die Unterstützung durch das Land (mit etwa 2,2 Mill. Euro) als Auftrag, Petermichl hält nichts vom Jammern, kalkuliert aber mit kleinen Erhöhungen.
Oper Freischütz
Im Spielplan befinden sich neben den bekannten einige neue Familiengeschichten (Kaltes Land, Kopftot) und wesentlich mehr für Kinder und Jugendliche (Ameley, The Killer . . .). Und bevor der geschätzte Dramaturg Andreas Hutter das Haus Richtung Wien verlässt, wird er mit Webers Freischütz eine große Oper inszenieren.
Spielplan 2007/2008
Wiederaufnahmen: Girlsnightout, Kontrabass, Die Eisernen, Mein Parzival, FlussPferde
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