Prinz Harry soll in den nächsten Monaten die Londoner Nachtclubs meiden, berichtet die Zeitung The Sun am Freitag. Der zutiefst unglückliche Prinz habe Mühe gehabt, diesen zweiten verheerenden Schicksalsschlag zu verkraften.
Berater der Königsfamilie und des Militärs haben den Angaben zufolge von dem als Party-Prinz berüchtigten Enkel der Queen verlangt, dass er während des sechsmonatigen Einsatzes seines Spähtrupps im Irak daheim in Deckung bleibt. Sie hätten ihm klar gemacht, dass es verheerende Auswirkungen auf die öffentliche Meinung haben würde, wenn er von Paparazzi bei Besäufnissen fotografiert wird, während sich seine Kameraden in einem gefährlichen Kampfeinsatz befinden.
Der Prinz hatte in den vergangenen Monaten Tausende von Pfund in angesagten Londoner Clubs wie Boujis, Mahiki, Pangaea und Purple gelassen und war mehrfach am frühen Morgen mit zerzausten Haaren und Seemannsgang fotografiert worden. Zudem gab es Berichte über Rempeleien mit Fotografen. Ihm ist nun klar gemacht worden, dass solche Besäufnisnächte strengstens untersagt sind, zitiert die Zeitung eine Quelle im Königshaus. Der Prinz habe bei der Aussprache akzeptiert, dass es schlecht wäre, wenn gesehen wird, wie er sich öffentlich amüsiert, während andere ihr Leben riskieren.
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