Ich glaube ganz ernsthaft, dass Robert absolut unschuldig ist, sagte die 41-Jährige der Zeitung The Sun. Er ist kein Mensch, der so etwas tun würde, er ist der hilfsbereiteste und aufrichtigste Mensch, dem ich je begegnet bin.
Der 33-Jährige Robert M. habe ihr am Telefon glaubhaft geschildert, was für seelische Qualen er durchmache seit er verdächtigt wird, in die Entführung der kleinen Madeleine verwickelt zu sein. Von dem Mädchen, das am 3. Mai aus der Ferienwohnung ihrer Eltern in dem portugiesischen Ferienort Praia da Luz entführt wurde, fehlt bis heute jede Spur.
Nach dem Kind wird mittlerweile in einer nahezu europaweiten Kampagne mit Hilfe von Postern, e-mails, Internetseiten, Telefonaktionen und Videos gesucht. Robert M. war in der zurückliegenden Woche von der portugiesischen Polizei als Verdächtiger eingestuft worden. Er wohnt mit seiner 71-jährigen Mutter in einer Villa, die in Sichtweite der Ferienwohnung von Madeleines Eltern Gerry und Kate McCann (beide 38) liegt.
Die Ex-Frau des Verdächtigen bestätigte der Sun, dass sie mit ihm eine Tochter hat, die der vierjährigen Madeleine sehr ähnlich sieht. Robert M. bete seine eigene Tochter an und würde deshalb alles in seinen Kräften stehende tun, um bei der Suche nach Madeleine zu helfen.
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