Kennelbach zieht sich aus Bundesliga zurück
Das finanzielle Risiko war einfach zu groß. Durch den Wechsel von “Urgestein” Stefan Lang nach Wien hätte die Mannschaft ohne echten Vorarlberger bestanden. “Es hilft weder dem Verein noch dem Vorarlberger Tischtennissport, wenn wir mit einer Legionärs truppe in der obersten Spielklasse mitspielen. Dazu fehlt dem Tischtennis die Lobby in unserer Region”, so Vereinsobmann Arno Schuchter.
Der Rückzugsplan wurde durch die überhöhten finanziellen Forderungen von Topspieler Andras Podpinka und den Problemen mit dem Nachfolger für Lang – Zoltan Petö sagte zu und dann wieder ab – bestärkt. “Im Sinne des Sports ist der Austritt eine schwere, aber die einzig sinnvolle Lösung”, wusste Schuchter.
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