Dabei schnappte das Nagetier nach Polizeiangaben so fest zu, dass die 70-Jährige in Panik auf die Straße rannte. Erst dort konnte sie das Tier abschütteln.
Ein 33 Jahre alter Bauarbeiter wurde das nächste Opfer des Tiers, er bekam Kratzer an Hand und Unterarm ab, konnte sich aber erfolgreich wehren. Das Eichhörnchen flüchtete dann in einen Garten und attackierte einen 72 Jahre alten Mann, der das Tier schließlich mit einer Krücke erschlug.
Das Landesuntersuchungsamt in Oberschleißheim bei München überprüft nun, ob das Eichhörnchen Tollwut hatte. Allerdings sei dies eher unwahrscheinlich, hieß es am Mittwoch im städtischen Veterinäramt Passau. Ein Eichhörnchen könne schon einmal zubeißen, wenn es sich wehren wolle, Schmerzen habe, trächtig sei oder seine Jungen versorgen wolle.
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