Ich war der Clown am Esstisch. Meine Familie musste als mein Publikum herhalten, und ich habe versucht, sie zum Lachen zu bringen, sagte Timberlake dem Magazin Vanity Fair.
Allerdings sei er ziemlich schüchtern gewesen und habe erst spät zu selbstbewusstem Auftreten gefunden. Als ich jung war, habe ich meine Locken gehasst, weil ich andauernd deswegen gehänselt wurde. Dazu hatte ich noch Pickel. Von Selbstsicherheit war deshalb keine Spur, erklärte er dem Blatt. Dass ich singen konnte und musikalisch war, wurde auch nicht gerade als cool angesehen.
Trotz seines Ruhms habe er sich immer seine Bodenständigkeit bewahrt, betonte der Popstar, der Anfang Juni in der Wiener Stadthalle aufgetreten war. Ich sehe das Leben als fantastisches Abenteuer und war eigentlich nie in Gefahr, abzuheben. Denn ich habe mich immer als einfachen Menschen gesehen. Ruhm sei für ihn etwas sehr Abstraktes. Meine Eltern haben mir beigebracht, was wirklich real ist und im Leben zählt: Familie, Freunde, sagte er weiter und ergänzte: Ich arbeite hart. Und wenn man hart arbeitet, kommt einem das alles nicht wie Ruhm vor.
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