Nach Angaben von Polizei und Feuerwehr konnte die Ausnahmesituation gegen 6.00 Uhr wieder aufgehoben werden. Im gesamten Stadtgebiet gab es zahlreiche Wasserschäden, unter anderem im Alliierten-Museum in Berlin-Zehlendorf. Ausstellungsstücke wurden aber nicht beschädigt.
Nach Blitzeinschlägen kam es zu zwei Bränden in Wohngebäuden. Menschen wurden nicht verletzt. Stellenweise war auch die Stadtautobahn überschwemmt. In der Früh waren in Berlin noch immer einige Straßen gesperrt.
Heftige Regenfälle haben auch in weiten Teilen Großbritanniens für Überschwemmungen gesorgt. Ein 17 Jahre alter Soldat wurde auch am Samstag noch vermisst, nachdem er am Freitag in Nordengland in den Fluten abgetrieben worden war.
Wohnhäuser, Schulen, Büros und Straßen standen unter Wasser, tausende Menschen waren betroffen. Der Wetterdienst gab am Samstag weitere Hochwasser- Warnungen für Teile Mittel- und Nordenglands sowie für Wales heraus.
Die Feuerwehr musste am Freitag zahlreiche Menschen aus Autos und Häusern befreien; der Zugverkehr wurde teilweise eingestellt. In manchen Gegenden sei in 24 Stunden so viel Regen gefallen, wie durchschnittlich in einem ganzen Monat, berichtete die BBC.
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