Er kam zur Deutschlandpremiere seines neuen Actionfilms Stirb langsam 4.0, der am 27. Juni in den österreichischen Kinos startet.
Ich betrachte mich aber eigentlich als ganz normalen Menschen, der seine Familie und sein Land liebt, meinte der in Idar-Oberstein geborene Schauspieler, der regelmäßig seine deutschen Verwandten besucht. Ich nehme das Berühmtsein nicht so ernst. Für mich ist es ein Kompliment, wenn die Leute sagen, dass ich mit beiden Beinen auf dem Boden stehe. Das auf dem Boden bleiben sei bei dem Trubel um seine Person allerdings nicht immer so einfach. Meine Freunde helfen mir aber dabei.
Willis hat nach 12 Jahren noch einmal seine Paraderolle des New Yorker Polizisten John McClane übernommen. Dieses Mal kämpft McClane mit kriminellen Computer-Hackern, die sich in alle wichtigen Computer-Netzwerke der USA einloggen und das öffentliche Leben so fast völlig zum Stillstand bringen. Verkehr und Stromversorgung brechen zusammen, angebliche Anthrax-Vergiftungen lösen Panik in der Bevölkerung aus, die Börsen-Kurse brechen ein.
Mit einem jungen Computerfreak an seiner Seite erledigt Willis dieses Mal nicht nur zahlreiche bis an die Zähne bewaffnete Bösewichte, sondern gewinnt im Zweikampf auch gegen einen Hubschrauber und einen Kampfjet. Erstmals trägt Willis bei seinen Einsätzen aber nicht sein berühmtes Feinripp-Unterhemd, sondern ein Halbarm-Shirt. Es wäre einfach zu sexy, witzelte Willis. Er trage so ein Hemd jetzt unter dem Halbarm-Shirt.
Der erste Stirb langsam-Film kam 1988 in die Kinos, zwei weitere Action-Streifen um den rauen Cop folgten. Beim vierten Teil führte der US-Amerikaner Len Wiseman (Underworld) Regie. Stirb langsam 4.0 knüpft in seiner Qualität an den ersten Film an, sagte Willis. Trotz seines fortgeschrittenen Alters habe er darauf bestanden, so viele Stunts wie möglich selbst zu machen. Und seht, ich bin hier, heil und ohne Bandagen.
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