So lauteten die Angaben des Blattes: Das Buch “Harry Potter And The Deathly Hallows” konnte trotz Sperrfrist (Samstag Mitternacht nach britischer Zeit) am Mittwoch regulär in einem New Yorker Buchgeschäft gekauft werden.
Die Zeitung zum Ende des Bandes, der auch bereits im Internet kursieren soll: Es sei kein modernes Finish, sondern ein gutes altmodisches Ende.
Der finale Kampf Potters mit Voldemort sei eine herzbeschleunigende, gruselige Konfrontation, und das Buch habe einen Epilog, der das Schicksal der Figuren klar vorherbestimmt. Das Buch habe Schwächen, heißt es, die letztendliche Auflösung der Potter-Story sei jedoch überzeugend und lasse die Spekulationen im Rückblick mager aussehen.
Die Times gibt weniger Einblick in die Handlung als andere Medien, die aus der kursierenden Internet-Version zitieren. Die rätselhaften Hallows seien magische Objekte, die dem Besitzer Macht über den Tod geben.
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