Ein bereits unterschriebener Kaufvertrag für eine staatliche Holzvilla im Wert von 610.000 Euro zwischen der slowenischen Regierung und Mills wurde nun aufgelöst.
Beide Parteien hatten sich darauf geeinigt den Vertrag zu kündigen, nachdem sich eine 84 Jahre alte Frau aus Belgrad gemeldet hatte, die sich als rechtmäßige Besitzerin des Anwesens ausgab. Das berichteten übereinstimmend die Medien in Slowenien und Serbien am Samstag.
Die Belgrader Dame konnte nachweisen, dass ihr Vater das Haus 1937 gebaut hatte und es nach dem Zweiten Weltkrieg unrechtmäßig von den Kommunisten enteignet wurde. Sie habe mittlerweile eine Londoner Anwaltskanzlei beauftragt, ihre Interessen zu vertreten. Die slowenische Regierung bestreitet die Besitzansprüche der Serbin.
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